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Das Corona Virus hat uns dieses Jahr viele Schwächen unseres Systems aufgezeigt, aber auch gezeigt wozu Menschen in Krisenzeiten bereit sind. Aber nicht nur das Virus ist gefährlich, sondern auch die politischen Maßnahmen mit denen wir das Virus versuchen aufzuhalten. In diesem Artikel geht es nicht darum ob die Maßnahmen das Virus aufgehalten haben und ob sie wirklich notwendig waren, sondern darum wer die Gewinner und Verlierer der Corona Krise sind, was wir daraus ableiten können und wie die Welt nach 2020 voraussichtlich aussehen wird, damit du dich darauf vorbereiten und handeln kannst.

Die Verlierer der Corona Krise:

Die alten Menschen:

Dass die alten menschen die Verlierer der Corona Krise sind, liegt auf der Hand. Ein Problem, das in der Corona Krise deutlich geworden ist, ist dass das Gesundheitssystem zu wenige Mittel hat um mit der alternden Gesellschaft zurecht zu kommen. Das war übrigens auch schon vor der Krise so. Zum Beispiel klagten die Krankenhäuser auch schon in der Grippesaison 2018 über Überlastungen. Aufgrund der niedrigen Geburtenrate und der immer höheren Lebenserwartung wird unsere Gesellschaft immer älter. Doch eine hohe Lebenserwartung ist nicht gleichzusetzen mit Gesundheit, denn die alten Menschen sterben zwar nicht mehr so früh, müssen sich jedoch von Arzt zu Arzt schleppen und landen deutlich häufiger im Krankenhaus, als junge Menschen. Das ganze Problem wird dadurch verstärkt, dass nicht genug junge Menschen nachkommen um sich um die Alten zu kümmern. Viele alte Menschen verbringen den Lebensabend in Altenheimen, die leider am schwersten von der Pandemie getroffen wurden. Aber nicht nur das Coronavirus, sondern auch andere Krankheiten können sich hier gut verbreiten. Leider haben die Regierungen vieler westlicher Staaten beim Schutz der Altenheime versagt. 

Während die gesamte Bevölkerung das Leben stark einschränken musste wurden auch die Menschen in den Heimen allein gelassen und fühlen sich einsamer als je zuvor. Doch abgesehen von dem erhöhten Risiko an Covid-19 oder an Einsamkeit zu sterben, wurden auch viele Operationen und Untersuchungen verschoben, was fatale Folgen für die Betroffenen haben kann. 

Abgesehen von den erwähnten Problemen hat sich der Lebensalltag für die Senioren aber nur wenig verändert. Vielleicht fühlen sie sich ja besonders geliebt, jetzt da ihre Kinder und Enkel solche Einschränkungen auf sich nehmen um sie angeblich zu schützen? Laut einigen Umfragen scheinen sie sehr zufrieden damit zu sein. Gleichzeitig scheinen nicht sie diejenigen zu sein, die in dieser Situation die Ängstlichsten sind, sondern ihre Kinder.

Kinder und junge Leute

Nicht nur die Ältesten der Gesellschaft haben zu leiden, sondern auch die Jüngsten. Sie sind die klaren Verlierer der Corona Krise. Nicht aufgrund einer hohen Gefahr die für sie vom Virus ausgeht, sondern aufgrund der Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus. Es wurde mehrmals nachgewiesen, dass die Wahrscheinlichkeit für Menschen unter 30 Jahren an einer Coronavirus Infektion zu sterben extrem gering ist. Und für Menschen diesen Alters ohne Vorerkrankungen ist es noch um ein vielfaches unwahrscheinlicher. Viele Studien deuten auch darauf hin, dass Kinder das Virus auch kaum übertragen und eher wenige Menschen anstecken. Und doch werden die jüngsten Menschen in dieser Krise am stärksten in ihrem Lebensstil eingeschränkt. Kinder mussten auf den Unterricht verzichten, sie müssen nun ständig Masken tragen und Abstand halten. Sie können kaum mit ihren Klassenkameraden spielen, sie dürfen nicht singen und die meisten Freizeitaktivitäten sind auch kaum möglich, wie z.B. Sportvereine etc. Leider werden Kinder zu Zeiten des Lockdowns auch häufiger Opfer von häuslicher Gewalt und diese kann auch schwerer festgestellt werden, wenn die Schulen und Kitas geschlossen sind. All diese Faktoren wirken sich unweigerlich negativ auf die Psyche des Kindes aus. Einige Kinder sind durchaus traumatisiert aufgrund der derzeitigen Situation und werden mit Sicherheit noch lange unter einem verletzten Selbstwertgefühl leiden. Doch auch die Art wie öffentlich mit Kindern umgegangen wird ist sehr bedenklich. Sie werden vermehrt dafür verantwortlich gemacht eine Gefahr für ihre älteren Mitmenschen zu sein, ohne dass es für solche Behauptungen ausreichend Beweise gäbe. Sie haben sich stets an die Regeln zu halten, sind generell eingeschränkter und werden mehr oder weniger zu Gehorsam erzogen. Sie lernen nun schon in frühen Jahren obrigkeitshörig zu sein und nur wenig zu hinterfragen. Eine Einstellung die in der zukünftigen Gesellschaft eher kontraproduktiv sein wird. Diesbezüglich ist es doch interessant, dass in dem Strategiepapier der Bundesregierung zur Bekämpfung des Coronavirus ausdrücklich steht, den Kindern soll ein schlechtes Gewissen eingeredet werden. Sie sollen damit konfrontiert werden, dass ihr Verhalten den Erstickungstod der Großeltern bedeuten könnte.

Doch nicht nur die Kinder, sondern auch die Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind die Verlierer der Corona Krise. All die ergriffenen Maßnahmen betreffen im Großen und Ganzen das soziale Leben. Junge Menschen sind in diesem Lebensabschnitt ganz besonders sozial aktiv und müssen es auch sein um neue Leute kennen zu lernen, sich zu verlieben, berufliche Chancen zu ergreifen und um die Welt zu sehen. Und all die Aktivitäten, die dies ermöglichen sind während des Lockdowns nicht möglich. Seit Monaten können junge Menschen nicht feiern gehen, ihre Freunde in der Gruppe treffen, in den Sportverein gehen, an Events teilnehmen, auf Konzerte gehen, in Restaurants essen, etc. Kein Wunder also, dass die Anzahl an Jugendlichen, die sich einsam fühlen, sich drastisch erhöht hat

Doch nicht nur kurzfristig sind die jungen Menschen die Verlierer der Corona Krise, sondern auch langfristig sind sie am stärksten betroffen. Der mangel an sozialen Kontakten sorgt für weniger Eheschließungen, verringert die ohnehin schon geringe Geburte und verursacht insgesamt eine steigende Scheidungsrate. Das verstärkt umso mehr den demografischen Wandel, was wiederum negative wirtschaftliche Folgen nach sich zieht, auf die ich gleich zu sprechen komme. Auch die berufliche Zukunft vieler junger Menschen wurde dadurch beeinträchtigt, dass weniger relevante Bekanntschaften gemacht werden konnten und die Bildung durch Homeschooling an staatlichen Schulen eher mäßig verlaufen ist.

Doch mit Abstand am schlimmsten sind die ökonomischen Folgen die auf die jüngere Generation zukommen. Viele sind sich dessen noch nicht bewusst, doch es gibt bereits seit Jahren und sogar Jahrzehnten einen Trend in der Welt negative Konsequenzen in die Zukunft zu verschieben. Das ist ein völlig normaler psychologischer Prozess der Menschen und der Tiere. Kurzfristiges Leid wird auf Kosten der Zukunft vermieden. Wie ich aber in vielen anderen Beiträgen erkläre, ist das eine Einstellung, die das Problem so gut wie immer verschlimmert. Und tatsächlich ist das Opfern der Gegenwart mit Blick auf eine daraus resultierende bessere Zukunft eine Eigenschaft, die den Menschen ausmacht. Das wirklich Menschliche ist es langfristig zu denken. Betrachten wir das Beispiel Training. Da für viele Menschen körperliche Anstrengung unangenehm ist, verzichten sie lieber auf diese. Das hat wiederum zur Folge, dass diese Menschen in der Zukunft an vielen körperlichen Beschwerden zu leiden haben, wie z.B. ein schwaches Immunsystem, Fehlstellungen und starke Schmerzen. Training dagegen ist gezieltes kurzfristiges Leid, um langfristig stärker zu werden.

Nun, genau das tun wir in der Wirtschaft seit Jahren und in der Corona Krise erreicht dieses Verhalten einen Höhepunkt. Damit kein Unternehmen pleite geht, niemand seinen Job verliert und keiner durch die wirtschaftliche Lage protestiert, nehmen die Staaten hohe Schulden auf und die Zentralbanken pumpen Geld in das Wirtschaftssystem. Somit erleidet vorerst niemand den eigentlichen Schaden, der durch die Maßnahmen angerichtet wurde. Doch früher oder später müssen diese enormen Schulden bezahlt werden. Noch einen Schritt weiter gedacht, sind Schulden eigentlich Ressourcen die über die eigenen Verhältnisse verbraucht werden. Wir schaden somit nicht nur theoretisch der Wirtschaft, sondern auch der Umwelt, indem wir uns immer weiter verschulden. Die Folge all dessen wird früher oder später eine Inflation sein, bei der die Schulden, aber auch Vermögen entwertet werden. Und während unsere Großeltern sich noch relativ zu ihrem Einkommen einiges an Vermögenswerten leisten konnten, werden wir zunehmend immer besitzloser. Nicht ohne Grund spricht Klaus Schwab, der Chef des Weltwirtschafts Forums, darüber, dass die Menschen der Zukunft nichts besitzen werden. Darauf läuft es ohnehin unweigerlich hinaus, denn Vermögenswerte werden immer teurer und das Geld immer wertloser. Wie man sich davor schützen kann spreche ich später an.

Der Otto – Normalbürger und die Kleinunternehmer

Doch wie stark ist das Ausmaß des Gelddruckens wirklich? Um ein Gefühl dafür zu bekommen kann man sich hier gerne mal einen Überblick verschaffen. Kurzgesagt: Die USA (und Europa) sind bis zum Hals in Schulden. Hier wird eigentlich ja schon das Problem deutlich. Wenn die Krise erst mal vorbei ist und alles sich beruhigt hat und wieder Normalität einkehrt, dann kommt erst die richtige Krise. Denn all das Geld, dass nun an die privaten Haushalte ausgeschüttet wurde, das wurde kaum ausgegeben. Das Geld wurde gehortet und erhöhte nur den Wert der Sachwerte und Investitionsgüter. Wenn nun aber alles wieder auf macht, prallt ziemlich viel Geld auf relativ wenig Angebot auf dem Markt. Die Preise werden dann unweigerlich in vielen Bereichen steigen. Einige Analysten gehen von 10 % aus. Ich denke es wird nicht ganz so viel sein, aber mit Sicherheit 5 %. Das Dumme ist nur, dass viele dann Kredite nicht zurückzahlen können und die Banken dadurch starke Verluste machen. Das könnte sogar eine Bankenkrise einleiten und zu einer erneuten Wirtschaftskrise und vielleicht sogar dem Währungscrash führen. Wie genau es abläuft weiß keiner, aber man kann davon ausgehen, dass es Inflation geben wird. Diese Inflation trifft wieder einmal am stärksten den Mittelstand, der meistens nur wenige Sachwerte besitzt und evtl. gezwungen sein wird auch diese zu verkaufen um über die Runden zu kommen. Durch die Maßnahmen mussten auch viele Eltern zu Hause bleiben um auf die Kinder aufzupassen, mussten in Kurzarbeit und verloren generell Geld, Zeit und Lebensspaß.

Doch das Schlimmste daran ist, dass der Mittelstand ohnehin schon am stärksten getroffen wurde. Viele mittelständische und kleine Unternehmen mussten schließen und wurden durch die Lockdown Maßnahmen in den Ruin getrieben. Das bedeutet wiederum einen Verlust von Arbeitsplätzen und im Endeffekt Steuereinnahmen. Auch sie sind die Verlierer der Corona Krise. Am stärksten davon betroffen ist die Reisebranche, die Gastronomie, das Event Business, Fitnessstudios, Vereine, Künstler, zahlreiche andere Dienstleister. Betrachtet man nun all diese Umstände kommt aber noch hinzu, dass bereits jetzt viel darüber gesprochen wird, wie man diese Verluste wieder zurückholt. Eines der Mittel wird eine Steuererhöhung werden. Davon kann man ausgehen. Und diese werden vor allem die Mittelschicht und die Leistungsträger der Gesellschaft betreffen. Die Superreichen finden immer Mittel und Wege Steuern zu umgehen, oder verlassen einfach das Land, verlagern die Produktion ins Ausland, etc. Mal davon abgesehen, dass vielen Unternehmern ihre Lebensgrundlage geraubt wurde, bekommen viele von ihnen immer noch nicht die Hilfen, die ihnen versprochen wurden. 

Noch betreffen die Folgen der Krise den Mittelstand nicht in dem Ausmaß, wie in naher Zukunft. Wie schon erläutert, hat der Staat sich die aktuelle Zufriedenheit mit Schulden in der Zukunft erkauft und gleichzeitig die Möglichkeiten diese abzubauen zerstört. Wer da noch denkt, dass es nicht irgendwann negative Konsequenzen haben wird, der ist schlicht naiv.

Die Armen

All die bereits genannten Fakten treffen auch auf die Armen zu. Viel entscheidender ist aber, dass durch die Corona Maßnahmen wieder viel mehr Menschen in die Armut abgerutscht sind und noch werden. Und in vielen Teilen der Welt bedeutet das unmittelbar so viel wie ein Todesurteil. Ohne jeden Zweifel wurden durch die Maßnahmen zahlreiche Opfer in den Entwicklungsländern erzeugt, weswegen sie leider die Verlierer der Corona Krise sind.  Viele Teile der Welt leben von dem Tourismus und sind stark davon abhängig. Diese Einnahmequelle ist für sie von einen auf den anderen Tag eingebrochen, ohne dass sie sich daran anpassen konnten. Die Schätzungen, dafür wie viele Kinder(!) an den Maßnahmen gestorben sind oder werden, belaufen sich auf mehrere Millionen. Dabei ist es wirklich nicht fair. Während die reichen Länder 85% der Todesfälle ausmachen, trifft die Wirtschaftskrise die armen Länder deutlich stärker als uns. Wie immer, erkaufen wir uns unsere Sicherheit mit dem Leid anderer Menschen. Und während jeder Solidarität heuchelt und sich dabei wie ein guter Mensch fühlt, weil er eine Maske trägt und andere ermahnt, verrecken in anderen Ländern die Menschen und niemanden interessiert es. Doppelmoral ist leider auch eine menschliche Eigenschaft.

Die Liberalen und Libertären

Für Menschen, denen die Freiheit, Unabhängigkeit, das Reisen und frei Meinungsäußerung wichtig ist, ist das eine schwere Zeit. Auch sie zählen Teilweise zu den Verlierern der Corona Krise. Egal was man von den Maßnahmen halten möchte, muss es möglich sein darüber zu reden und zu diskutieren. In einer Demokratie kann es niemals “die richtige Meinung” geben. Beide Seiten müssen aber in der Öffentlichkeit zu Wort kommen dürfen, ohne ausgegrenzt zu werden. Bereits vor Corona fand ein echter Diskurs in vielen Bereichen nicht mehr statt. Doch die Corona Krise wirkte hier wie ein Katalysator. Besonders bemerkenswert ist auch, dass Kritik an der “offiziellen Version” immer mehr auf Widerstand stößt. Daran sind mit Sicherheit auch die  Verschwörungstheorien schuld, die verbreitet wurden. Allerdings muss man auch solche Meinungen akzeptieren. Man sollte diese Menschen mit Fakten überzeugen, auch wenn behauptet wird, dies sei nicht möglich. Nicht alle Verschwörungstheorien sind komplett abwegig und man kann sich auch davon etwas nützliches herausziehen. Erstaunlich ist auch, mit welcher (passiven) Aggressivität gegen Andersdenkende vorgegangen wird. Sogar Experten in ihrem Gebiet werden oftmals ausgegrenzt, obwohl ihre Argumente wissenschaftlich fundiert sind. Dass die Regierung und das Establishment dafür sorgen wollen, dass Kritik im Keim erstickt wird, war zu erwarten. Demoralisierend ist jedoch die Tatsache, wie einfach sich die Menschen in einer Demokratie beeinflussen lassen. Besonders, wenn die Medien kein objektives Bild liefern und Teilweise zum Sprachrohr des Establishments geworden sind. Dazu später mehr. 

Die Unmöglichkeit weit zu Reisen, ist für mich besonders enttäuschen. Doch wie wird es hier weitergehen? Mit großer Wahrscheinlichkeit wird das noch bis mindestens Ende 2021 so bleiben. Dadurch, dass nach und nach mehr Impfstoffe zugelassen werden und große Menschenmengen geimpft werden sollen, wird sich die Lage spätestens 2022 vermutlich normalisieren. Das ist eine gute Nachricht und bietet viele Möglichkeiten. Viele Unternehmen in der Reisebranche sind die Verlierer der Corona Krise. Zahlreiche Unternehmen sind pleite und haben teilweise ihr Unternehmen aufgegeben. Wenn das Reisen wieder losgeht, gibt es Möglichkeiten viele neue Unternehmen dabei zu unterstützen Kunden zu gewinnen. Auf diesen Zug werde ich als Marketing Berater und Content Creator definitiv aufspringen. Allerdings wird dieser Prozess dauern und das Reisen wird vermutlich eine starke Inflation erleben. Eine weitere negative Nachricht ist, dass es vermutlich nicht möglich sein wird zu reisen, ohne gegen Corona geimpft zu sein. Das wäre natürlich ein Schlag ins Gesicht für alle Freiheitsliebenden. Mein Körper, meine Wahl. Die Staaten haben behauptet, dass es keine Pflicht geben wird. Ich glaube der Aussage, aber es wird eine Pflicht durch die Hintertür geben, denn ohne eine Impfung wird es nicht möglich sein gewisse Bereiche des sozialen Lebens zu Betreten. Das wird natürlich die Entscheidung der privaten Unternehmen sein und der Staat ist fein raus. Was dadurch entstehen könnte ist eine Zwei-Klassen Gesellschaft.

Die Gesundheit der Menschheit

In der Corona Krise ging es in erster Linie immer darum das überlastete Gesundheitssystem mit hilfe von Lockdowns und Maßnahmen zu schützen. Dass die Krankenhäuser aber aufgrund des Virus überlastet sind, ist ein Trugschluss. Betrachtet man die Zahlen der Initiative QUalitätsmedizin, dann kann man erkennen, dass es teilweise weniger Intensivfälle und Beatmungsfälle gibt als im Jahr 2019. Woher kommt dann der EIndruck es wäre eine Katastrophe? Durch die ständigen Testungen, den erhöhten Aufwand und die Quarantäne Regelungen wird das Gesundheitssystem künstlich am Limit gehalten. Zum einen versuchen wir durch strikte Maßnahmen das Gesundheitssystem zu entlasten, zum anderen haben wir aber nicht wirklich etwas am Gesundheitssystem selbst verändert. Wir haben nicht die Ursachen für diese Krise beseitigt, sondern einfach nur versucht Symptome zu unterdrücken. Das ist auch ein typisches Problem der Menschheit. Eine Falle in die man als Individuum nicht tappen sollte. Immer sollte man sich fragen: “Was ist die Wurzel des Problems?” Wir wissen, dass das Coronavirus zwar ernstzunehmen ist und für einige Menschen sehr gefährlich werden kann, aber wir wissen auch, dass es kein Killervirus ist. Nur ein sehr kleiner Teil der Gesellschaft ist wirklich einem hohen Risiko ausgesetzt. Das bedeutet also nicht, dass das Virus das Problem ist. Es bedeutet, dass wir viel zu schlecht auf solche Szenarien vorbereitet sind. Und das liegt daran, dass unser Gesundheitssystem zu wenige Mittel hat, Arbeiter nicht gerecht bezahlt werden und der Mangel an freiem Markt die Preise in die höhe treibt. Außerdem ist unsere Gesellschaft zu alt und lebt zu ungesund. Und obwohl es immer heißt, dass es um die Gesundheit geht, wird nur wenig an den Ursachen gearbeitet. Und die Ursachen sind oftmals ein ungesunder Lebensstil, ein Mangel an Vitaminen und Nährstoffen, ein schwaches Immunsystem und psychologische Probleme. Von den Eliten wurde nur sehr wenig dafür unternommen, den Menschen einen Anreiz zu bieten auf die Gesundheit zu achten, oder die Menschen dahingehend zu bilden. Ganz im Gegenteil: Oft werden “alternative Heilmethoden” schlecht gemacht und Falschinformationen über gesunde Ernährung verbreitet. Abgesehen davon wird unser Essen immer ungesunder, aufgrund der Art wie wir wirtschaften. Auf diese Dinge gehe ich noch in anderen Artikeln ein und arbeite an einer Plattform über Gesundheit und Fitness. Traurigerweise wurden aufgrund der fälschlicherweise erwarteten Krankenhaus-Überlastungen viele Operationen verschoben, was sich ebenfalls negativ auf die Gesundheit vieler Menschen auswirkt. Und generell darf man den Nocebo Effekt nicht vernachlässigen. Das ist der Gegenspieler vom Placebo Effekt und bewirkt, dass negative Gedanken sich in einer schlechten Gesundheit manifestieren. Doch dabei kann jeder mithilfe einfacher Mittel seine Gesundheit verbessern und nicht zu den Verlierern der Corona Krise zählen. 

Die Gewinner der Corona Krise

 

Die (sozialen) Medien

Einer der klaren Gewinner der Corona Krise sind die Medien. Vor Corona befanden sich die Medien in einer Krise. Die Auflagen sanken, die Aufrufe ebenfalls. Auch das Image der Medien bröckelte aufgrund der Kritik durch viele alternative Medien. Diese bekamen hingegen immer mehr Aufmerksamkeit und entwickelten sich zunehmend zu einer Gefahr für die etablierten Medien. Der Begriff Fake News wurde erfunden um auf die eindeutig manipulative Berichterstattung der Medien aufmerksam zu machen. Doch diese haben sich den Begriff klugerweise zu Eigen gemacht und ihn auf Bullshit Verschwörungstheorien und Falschmeldungen bezogen. Doch im Jahr 2020 erreichte das ganze eine völlig neue Stufe. Zunehmend wurden alle möglichen Portale, die eine vom Mainstream abweichende Meinung aufzeigen, als Verschwörungs Plattformen und als unseriös betitelt. Und eine neue Funktion wurde eingeführt, nämlich die der “Faktenchecker”. Im ersten Moment eine tolle Möglichkeit Licht ins Dunkle der unzähligen Fakten zu bringen, auf die man heutzutage trifft. Dumm nur, dass diese “Faktenchecker” keineswegs objektiv sind. Wie denn auch? Oftmals hinterfragen sie nicht den Konsens, weil sich komischerweise in unserer Gesellschaft die Ansicht verbreitet hat, die Mehrheit hat immer recht. Das oftmals genau das Gegenteil der Fall ist, verdrängen die meisten Journalisten. Doch mal davon abgesehen haben die Medien die Krise erst kreieren. Natürlich ist das Virus nicht zu unterschätzen und hat, wie bereits erwähnt, schlimme Folgen für einen kleinen Teil der Bevölkerung. Aber eben nur auf einen kleinen Teil. Gäbe es die Medien nicht, wären sich die meisten Menschen gar nicht bewusst, dass ein schlimmes Virus kursiert. Schließlich ist die Übersterblichkeit insgesamt nicht über dem Durchschnittswert. Vermutlich würden die Meisten denken es handle sich um eine besonders starke Grippe, wie im Jahr 2018. Einerseits ist es gut, dass die Medien aufklären und warnen. Fakt ist aber, dass die Medien bewusst rund um die Uhr über das Coronavirus berichten, denn es bringt enorme Einschaltquoten, Aufrufe und dementsprechend Profit. Ich arbeite im Medienbereich und weiß wovon ich spreche. Die TV Einschaltquoten nahmen im März und April um bis zu 30 % zu. Ganz besonders die öffentlich-rechtlichen Sender und die Nachrichtensender haben davon profitiert, aber auch die Zeitungen und Online-Nachrichtensender. Demzufolge aber auch diejenigen Unternehmen, die zu dieser Zeit geworben haben. Sie konnten deutlich mehr Reichweite für weniger Geld erzielen. 

Die größten Gewinner der Corona Krise aus dem Medienbereich waren die sozialen Medien. Nicht nur hat sich die Nutzung massiv erhöht, sondern auch der Wert der Aktien nahm stark zu. Noch erstaunlicher als die Verbreitung des Virus, ist die Verbreitung der Nachrichten zu dem Virus durch die sozialen Medien. Problematisch dabei ist auch, dass man durch die Algorithmen der Plattformen oftmals nur die eigene Meinung gezeigt bekommt. Das gilt sowohl für “Verschwörungstheoretiker”, als auch für die Regierungsbefürworter. Oftmals bekommen die unterschiedlichen Parteien gar nicht die gegnerischen Fakten und Inhalte zu sehen. Dies führt dazu, dass man dem anderen stets Uninformiertheit unterstellt und einfach nicht verstehen kann wieso derjenige so “dumm” ist. Der Begriff “Covidien” leitet sich gerade von diesem Mechanismus ab. Die Mehrheit der Deutschen Medien berichtet sehr einheitlich über die Krise, bietet wenig abweichende Informationen und schnell entsteht der Eindruck, es gäbe nur eine Version der Wahrheit. Und die andere Seite steigert sich immer weiter in die Abweichenden Theorien hinein und übersieht, dass alles nicht schwarz oder weiß ist. Dem nicht genug, haben die sozialen Medien angefangen abweichende Meinungen zu zensieren. Und das ist nun nicht bloß eine Theorie, sondern Fakt. Zahlreiche Kanäle auf YouTube, Twitter, Facebook etc. wurden bereits gelöscht, zensiert, oder fälschlicherweise als Fake News markiert. Aber nicht nur im Bezug auf die Corona Krise, sondern auch im Bezug auf andere kontroverse Themen bilden sich die Plattformen ein, sie hätten die Meinungshoheit. Dieses Vorgehen ist zutiefst problematisch und greift in die Meinungsfreiheit ein. Technisch gesehen verstoßen die Plattformen nicht gegen Gesetze, allerdings agieren sie somit nicht mehr als Plattformen. Wie sich diese Tatsache juristisch noch entwickeln wird, wird sich zeigen.

Die Tech Konzerne

Neben den Social Media Plattformen sind auch andere Tech Konzerne stark in ihrem Börsenwert gestiegen und machen Rekordumsätze. Ein gutes Beispiel ist Amazon. Während viele kleine Restaurant und Geschäfte schließen müssen macht der Riese Amazon ein mordsGeschäft. Das ist aber im Prinzip kein neues Ereignis, denn auch hier wirkt Corona nur als Beschleuniger. Das Online Shopping und E-Commerce wird immer dominanter. Immer mehr Menschen bestellen ihre Waren statt sie in der Stadt zu kaufen. Aber nicht nur Amazon profitiert davon, sondern auch die vielen kleineren Online Shops, die Dropshipper, die Affiliate Marketer, die Amazon FBA Betreiber, etc. Hier bietet sich eine Chance für viele, die ein Freedom Business suchen. Aber vorsicht, denn es bergen sich auch risiken auf die ich in anderen Artikeln eingehen werde. 

Ein weiterer kontroverser Sieger ist das Unternehmen Microsoft und dessen CEO Bill Gates. Hier treffen Verschwörungstheorien auf angebrachte Skepsis. Hier treffen so viele Zufälle aufeinander, dass es manchen durchaus schwer fallen könnte zu glauben, dass es sich um Zufälle handelt. Zufälligerweise hat Bill Gates bereits vor Jahren vor einer globalen Pandemie gewarnt. Zufälligerweise profitiert gerade Microsoft durch die vielen Home Office Maßnahmen massiv an der Krise. Zufälligerweise hat Bill Gates über die Bill and Melinda Gates Foundation zahlreiche Impfstoff Entwicklungen gefördert und ist dort stark investiert. Zufälligerweise hat Bill Gates auch einen hohen Anteil der Förderung der WHO übernommen. Zufälligerweise bringen genau die Unternehmen einen Impfstoff heraus, die er gefördert hat. Zufälligerweise kauft er sich (als großer Wohltäter) genau zu dieser Zeit eine 127 Mio. $ Villa. Da gibt es noch mehr Zufälle, doch einem wird klar, wieso manche Menschen dem Braten nicht ganz trauen. Damit will ich nicht sagen er steckt hinter all dem. Ich kann nur verstehen wieso man skeptisch werden könnte. Es ist auch sehr auffällig, wie sehr die Tech Konzerne einer bestimmten Ideologie folgen und dafür sorgen, dass diese sich verbreitet. Ich bezweifle, dass böse Absichten dahinter stecken. Ganz im Gegenteil sogar. Allerdings heiligt der Zweck nicht die Mittel. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt wie oft die Menschheit aufgrund guter Absichten viel Schaden anrichtete. 

Auch das Unternehmen Tesla und somit auch dessen CEO Elon Musk haben in diesem Jahr ihr Vermögen astronomisch vergrößert. Aber nicht nur die CEOs der Tech Konzerne profitieren, sondern auch die Mitarbeiter der digitalen Unternehmen sind die Gewinner der Krise. Deswegen sprechen sie sich auch kaum gegen die Maßnahmen aus. Warum denn auch? Sie sitzen bequem im Home Office, bestellen sich Essen und Kleidung nach Hause und erhalten Kurzarbeitergeld. Warum sollte man sich da beklagen? Das soll nicht heißen, dass sie kein Mitgefühl besitzen, aber man muss nur mal einen Blick in Linkedin oder Xing werfen und wird schnell feststellen, dass die Arroganz gegenüber Kritikern und “Covidioten” in dieser “Bildungselite” besonders ausgeprägt ist. Diese Plattformen sind wie eine Echokammer von linksgrünen, neomarxistischen und korporatistischen Ideen. Diese Klasse lebt in ihrer eigenen Filterblase und Scheinrealität, denn ihre gesamte Existenz basiert auf Dienstleistungen, während die meisten Produkte im Ausland hergestellt werden. 

Die Pharma Industrie

Bereits seit dem Frühjahr 2020 wird von einem Impfstoff gesprochen, der innerhalb kürzester Zeit auf den Markt kommen soll, um das Coronavirus aufzuhalten. Einer der Advokaten dieser Herangehensweise ist Bill Gates, der ja stark in die Unternehmen investiert hat, die diese Impfstoffe herstellen. Schnell wurde davon gesprochen, dass der Großteil der Menschen geimpft werden muss. Man muss kein Mathematiker sein, um zu verstehen, dass es hier um sehr viel Geld geht. Deswegen gibt es auch ein regelrechtes Rennen um die Zulassung eines Impfstoffs, der bisher nie zugelassen wurde. Und es ist ja auch ein geniales Geschäftsmodell, denn die Regierungen haben ja bereits Millionen von Impfstoffdosen vorbestellt. Betrachtet man hier den Aktienkurs dieser Unternehmen, wird deutlich dass Investoren enorme Rendite gemacht haben. Dabei ist der Impfstoff eine bisher nie für den Menschen zugelassene Impfstoff Technologie. Diese “MRNA Impfstoffe” (die ich hier nicht erklären werde) wurden bereits in einigen Staaten zugelassen, obwohl es noch keine Langzeit Studien gab, keine echten Peer-Reviews und es wird auch schon angefangen die Alten zu impfen. Das alles wurde innerhalb eines Jahres durchgebracht, obwohl es normalerweise 3-10 Jahre dauert einen Impfstoff zu entwickeln? Wer da skeptisch wird, muss kein Impfgegner sein. Ich z.B. habe nichts gegen Impfungen. Ich denke sie sind gut und wichtig für bestimmte Krankheiten, aber in diesem Fall muss man wirklich kritisch hinterfragen ob sie wirklich keine negativen Nebeneffekte mit sich bringen. 

Die Investoren

Wie bereits erwähnt leben wir in Zeiten der Nullzinspolitik. Zu diesen Zeiten, in denen ständig billiges Geld in den Markt gepumpt wird, sinkt zwar der Wert des Geldes, es steigt aber der Wert der Sachwerte. Und das ist ein hervorragendes Klima für Investoren und die Superreichen. Diese haben einen ganz anderen Zugriff auf Hedgefonds, die einen Mindesteinsatz an Kapital voraussetzen. Wie bereits erwähnt haben die Konzerne und natürlich deren CEOs an der Krise profitiert. Abgesehen davon wurden die großen Konzerne aus anderen Branchen (z.B. Lufthansa) vom Staat “gerettet”, während die kleinen Unternehmen im Stich gelassen werden. Die oberen 1 % der Gesellschaft gehen reicher ins Jahr 2021. Aber nicht nur die Reichen, sondern auch die kleineren Investoren hatten hier die Chance durch kluges Investment, einiges zu verdienen. Dazu bringe ich noch andere Artikel, aber ein Ratschlag wäre es, so wenig Cash wie möglich zu halten. Allerdings ist es geradezu pervers was an der Börse gerade passiert. Haufenweise Unternehmen, die noch nicht mal Gewinne verzeichnen können, vervielfachen ihren Börsenwert innerhalb von Monaten. Das hat eigentlich nichts mit realistischen Kursen zu tun. Allerdings sind all die Gelder, die vom Staat ins System gepumpt wurden wenig beim kleinen Mann angekommen, sondern im Finanzmarkt. Das hat Vor- aber auch Nachteile, auf die ich hier nicht eingehen will.

Die Regierung

Wie bereits mehrmals in diesem Blog beschrieben greift der Staat immer stärker ins Privatleben ein. Auch vor Corona wurde der Staat immer größer und immer mächtiger. Gleichzeitig haben die Menschen den Eindruck, der Kapitalismus wäre schuld an allem. Das stimmt nur teilweise. Das aktuelle System in dem wir leben kann man zwar Kapitalismus nennen, es hat aber nichts mit einem reinen Kapitalismus, oder einer freien Marktwirtschaft zu tun. Schon seit Jahren wird der Einfluss des Staates größer, nicht kleiner und die Schere zwischen Arm und Reich wird größer. Der Staat bevorzugt ganz klar die Hochfinanz, die Konzerne und die Reichen. Auch wenn Politiker ständig darüber reden, dass sie den Reichen mehr Geld wegnehmen wollen um es umzuverteilen, kann man davon ausgehen, dass gerade diese nicht enteignet werden. Im Gegenteil. Der Staat und die Superreichen waren schon immer ein Team und sind es auch heute noch. Politiker werden auch immer reicher. Das ist meine größte Kritik an der linken Ideologie. Der Gedanke, dass der Staat immer stärker werden soll, um dem kleinen Bürger zu helfen, ist eine naive Denkweise. Die Idee klingt ja gut. Man nimmt denen etwas weg, die eh viel zu viel haben und gibt es denen die wenig haben. Das ist aber erwiesenermaßen schwer umzusetzen. Der Staat ist ein Instrument, ein Werkzeug der Verteilung von Ressourcen. Je mächtiger dieses Werkzeug ist, desto einfacher wird es auch Schaden mit diesem Werkzeug anzurichten. Die einzige Lösung ist es den Einfluss des Staates wieder zu senken und die Welt wieder freier zu machen. Und genau das ist in der Corona Krise kaum möglich. Der Staat und die Eliten greifen in alle Möglichkeiten ein sich zu vernetzen. Die Plattformen und Medien zensieren, manipulieren und grenzen Gegenstimmen aus. Die Regierung verbietet es sich zu versammeln, oder Menschen zu treffen. Im Deckmantel der Krise werden Gesetze erlassen, die vorher auf viele Gegenstimmen gestoßen wären. Ein demokratischer Prozess findet auch nurnoch sehr begrenzt statt. Zudem wurden historische Entscheidungen getroffen. Beispielsweise kann die EU nun Schulden aufnehmen, was zuvor nie möglich war und noch viele andere politische Veränderungen die ich gar nicht alle ansprechen will. Den Politikern kommt Corona auch sehr gelegen, weil sich viele Probleme dann so darstellen lassen, als wäre das Virus schuld und nicht das Missmanagement und die Korruption der Politiker. Betrachtet man die Umfragewerte, dann scheinen die meisten Menschen mit den Entscheidungen der Regierung zufrieden zu sein. All die Kritik die ein paar Monate davor noch erbracht wurde,scheint wie weggewischt zu sein. Das ist ja auch alles unwichtig, wenn es nur noch um eine Sache geht, nämlich das Virus. Doch wie lange wird die Zufriedenheit anhalten, wenn die wirtschaftlichen Folgen nicht mehr mit geschenktem Geld vertuscht werden können? Wie schnell die Meinung der Bürger sich wenden kann sehen wir in Frankreich, Spanien und Italien. Dort sind die Demonstrationen deutlich aggressiver als hier, denn dort haben die Menschen durch die Maßnahmen der Regierung viel mehr verloren und kämpfen ums Überleben.

China

Einige der Leser halten mich vielleicht jetzt schon für einen “Verschwörungstheoretiker”, einfach nur weil ich die Fakten auf den Tisch gelegt habe. Doch jetzt wird es wirklich spannend. Es gibt einen klaren Gewinner dieser Krise, der mir persönlich Sorge bereitet. Wo hat die Krise angefangen? Das weiß man eigentlich nicht genau, aber über die ersten Fälle wurde auch China berichtet. Die absolut drastischen Maßnahmen der Chinesen haben die Welt in Alarmzustand versetzt. Und nicht nur das, denn die Idee des Lockdowns kommt ebenfalls aus China. Die Welt nimmt sich ein Beispiel an den Maßnahmen der Chinesen, weil die Infektionszahlen dadurch angeblich dramatisch verringert wurden. Aber haben Lockdowns in anderen Staaten bisher funktioniert? Unklar. Ist es wirklich wahrscheinlich, dass bei Milliarden von Menschen in China, die Pandemie plötzlich im Griff ist? Ich denke nicht. Wir wissen auch nicht wie viele Tests offiziell noch gemacht werden. Niemand hat wirklich einen Einblick in das Chinesische System. Wir wissen aber, dass China ein totalitärer technokratischer Staat ist, der Technologien verwendet, um das eigene Volk zu kontrollieren. Während die ganze Welt und vor allem die USA in eine Wirtschaftskrise stürzen, wächst China weiter und kauft sich Unternehmen auf der ganzen Welt. Wir wissen nun auch wie abhängig wir von den Chinesen sind. Donald Trump ist ein klarer Feind der Chinesen und hat mit hoher Wahrscheinlichkeit die Wiederwahl aufgrund der Corona Krise verloren. Ohne den Chinesen jetzt etwas unterstellen zu wollen, kann man mit Sicherheit behaupten, dass sie die Sieger der Corona Krise sind. Und es ist lange keine Theorie mehr, dass die Chinesen die Weltmachtstellug anstreben. Aus welchen Motiven, spielt keine Rolle.

Fazit:

Wie immer ist der kleine Mann der Verlierer der Corona Krise. Viele kleine und mittelständische Unternehmen haben verloren und die globalen Tech Konzerne, Investoren und die Pharma Industrie haben gewonnen. Die Welt ist deutlich unfreier und die Politik greift immer stärker in unser Privatleben ein. Gleichzeitig schreitet die Digitalisierung immer schneller voran und wird viele Menschen dazu zwingen sich dem anzupassen. Es bieten sich Chancen für Marketing und Technik, aber nur wenn sich die politische Lage wieder normalisiert. Meine Prognose ist eher, dass es erst unangenehm werden muss bevor die Menschen einsehen, dass etwas schiefläuft. Dann könnte es aber zu spät sein. Auswandern könnte das Problem mittelfristig vielleicht lösen. Das Geld wurde umverteilt, aber eher von der Mittelschicht in die Oberschicht und dafür bezahlen wird im Endeffekt auch die Mittelschicht und die Leistungsträger. Es gibt einen Spruch der “Follow the Money” lautet. Jeder kann für sich entscheiden, ob er die Maßnahmen für gerechtfertigt hält, aber geholfen haben die Maßnahmen größtenteils nicht dem normalen Bürger. Aber DU kannst beeinflussen, ob du ein Gewinner, oder Verlierer der Corona Krise wirst.

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